Live-Moderation und Interviews für KRONEtv: Hintergründe, Hochrechnungen, Highlights (2018)
Live-Moderation und Interviews für KRONEtv: Hintergründe, Hochrechnungen, Highlights (2018)
Ausgewählte Arbeitsproben aus der Bundes- und der Salzburg Ausgabe der KRONEN Zeitung aus dem Zeitraum von 2015 bis 2018.
Kleine Auswahl von Kolumnen-Texten
Hier ein paar ausgewählte Arbeitsproben von mir für die BILD Zeitung. Unterteilt in exklusiv, Interview & Backstage.
EXKLUSIV:
INTERVIEW:
Mobile-Reporting für BILD TV:
Ausgewählte Arbeitsproben von meiner Tätigkeit für DIE WELT-Gruppe.
Ein Beitrag von Eva Köhler und mir über den legendären Blumen-Kiosk am Zoo und seine ungewisse Zukunft
ich freue mich, dass Du den Weg zu meinem kleinen, kreativen Spielplatz gefunden hast. Wenn Dir gefällt, was du siehst, würde ich mich über Kommentare sehr freuen.
Neben ein paar Infos über meine Person, findest Du auch ausgewählte Arbeitsproben aus meiner langjährigen journalistischen Tätigkeit für Print– und Fernsehmedien.
Manchmal bin ich auch selbst der Gegenstand medialer Berichterstattung, Auszüge davon findest du hier.
Wenn Dir meine Arbeiten gefallen, würde ich mich sehr über Deine Empfehlung freuen.
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Ausgewählte Arbeitsproben von meiner Tätigkeit für www.focus.de.
Der 30-jährige Andreas Hofer wurde im Juni 2013 mit seiner spektakulären Wette „Feuerwehrleiter“ zum zweiten Mal bereits Wettkönig bei „Wetten, dass…?“. Für BUNTE online habe ich den sportlichen Österreicher drei Tage lang hinter den Kulissen von Deutschlands größter Unterhaltungsshow begleitet.
Hier kannst du meinen Backstage-Report aus Mallorca nachlesen.
Während der Sendung habe ich außerdem für BUNTE.de einen Live-Ticker über die Ereignisse der Show verfasst. Hier klicken, dann gelangst du zum Ticker aus Mallorca.
Hier noch ein paar Impressionen von „Wetten, dass…?“
Ein Interview mit mir anlässlich meines MA-Abschlusses an der Universität Salzburg.
Am Donnerstag, 17. Dezember, hat der Fachbereich Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg zur Podiumsdiskussion „Praktikum – Arbeitsplatz, Ausbildungsverhältnis, 0-Euro-Job?“ geladen und rund 80 Interessenten sind der Einladung gefolgt und diskutierten angeregt mit Podiumsgästen aus Wirtschaft, Medien und Politik über die Tücken und Chancen der berufliche Qualifikation durch Praktika.
Auf dem Podium:
Wie bereits im letzten Jahr veranstaltete die Studienvertretung Kommunikationswissenschaft auch heuer wieder die beliebte Podiumsdiskussionsreihe „Women Meet Media“. Im Mittelpunkt stand am Montag Abend die spannende Frage, wie Frauen in Medienberufen die gläserne Decke durchbrechen können. Auf dem Podium diskutierten Alexandra Föderl-Schmid vom Standard, Michaela Gründler von Apropos, Nicole Schuchter von salzburg24.at, Ricky Knoll von den Bezirksblättern, Martina Thiele vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft und Elisabeth Wasserbauer vom Kuratorium für Journalistenausbildung über Frauenquote, Aufstiegschancen und geschlechtergerechte Formulierungen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Anna Dobler, Vorsitzende der Studienvertretung KoWi, und Martina Gerlitz.
Hier ein Bericht dazu auf Salzburg24.at
In Zusammenarbeit mit den Salzburger Medienfrauen präsentierte die StV- KoWi am 17. Jänner „Women meet Media“, eine Info-Veranstaltung zum Thema Frauen im Journalismus.
Hier der komplette Bericht.
Mehrere Medien haben über den ersten Frauen-Vernetzungsbrunch aktiver Frauen in Salzburg berichtet.
Strukturelle oder sexuelle Gewalt gegen Frauen ist nach wie vor ein Problem, das unabhängig von Schicht, Alter oder Nationalität viele Frauen in Österreich betrifft. Zum Auftakt der internationalen Aktionstage „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ hat das Frauenreferat der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) Salzburg am Samstag, 17. November, zum ersten Mal zu einem Vernetzungsbrunch in die neuen Räumlichkeiten in der Kaigasse in Salzburg geladen. Das Ziel war eine Vernetzung der verschiedenen regionalen Organisationen, Vereine und Aktivistinnen in entspannter Atmosphäre für eine übergreife
nde Zusammenarbeit. Und das Konzept ging voll auf: Rund 30 engagierte Frauen sind der Einladung der beiden Frauenreferentinnen Jennifer Rödl und Hannah Weiss gefolgt und haben sich in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen über anstehende Projekte ausgetauscht.
Vertreten waren unter anderem die Mädchenbeauftragte des Landes Salzburg, Teresa Lugstein, Frauenbeauftragte Alexandra Schmidt, Gemeinderätin Barbara Sieberth von der Watchgroup sexistische Werbung, Studierendenvertreterin Anna Dobler, Initiatorin des Projekts „Women meet Media“, außerdem Ingrid Schmutzhart als Leiterin des gendup-Zentrums der Universität Salzburg, Tugba Dönmez Aktürk vom Verein „Viele“ und Vertreterinnen der Stabstelle für Chancengleichheit sowie viele weitere Aktivistinnen. Außerdem folgten auch zahlreiche Studentinnen der Einladung, um sich vor Ort über eine Beteiligung bei anstehenden Projekten, wie z.B. Selbstverteidigungskursen oder Weiterbildungen zu informieren.
OTV „Shisha“ vom August 2010 from Anna Dobler on Vimeo.
PlugIn 2012 from Anna Dobler on Vimeo.
Werbekampagne für das Trachtenfachgeschäft Wirkes
Mit dem Talk-Format „Unpredictable Full HD“ präsentiert der Salzburger Radiomoderator Matthias Erler seine erste freie Talk-Show. Das Konzept ist simpel, aber unterhaltsam: Ein Moderator (Matthias Erler), ein Sidekick (Freddy Götz) und 5 spannende Gäste
– Romy Sigl
– Adnan Taha
– Philipp „Scheibsta“ Scheiblbrandner
– Erik Schnaitl
und meine Wenigkeit
quatschen -nicht über Gott und die Welt- sondern über Themen, die das Publikum der Sendung vorgibt. Von „facebook“ bis über „Liebe“: Es wird über all die wichtigen Themen philosophiert, die die Salzburger Twens bewegen.
Als Unterhaltungsbonus rappt MC Scheibsta spontan einen Freestyle über die Show.
Fazit: Es hat super viel Spaß gemacht 🙂 Definitiv ein Format mit Zukunft!
Die Karrieremesse „Treffpunkt Erfolg“ am 16. Mai findet heuer erstmals mit dem Schwerpunkt „PR & Marketing“ statt. Grund genug für die Studienvertretung Kommunikationswissenschaft die Messe mitzusponsorn. Für das Messemagazin wurde ich in meiner Funktion als Vorsitzende interviewt über die Zukunftschancen von KoWis. Außerdem gibt es ein kleines Porträt über den KoWi-Absolventen Thomas Köllemann, der zwischenzeitlich bei der Hofer KG Arbeitet.
Kommunikationswissenschaft: Ein Studium mit Zukunft
Im Rahmen der Karrieremesse tritt auch Mag. Boris Romahn vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft ans Rednerpult und referiert über die Berufschancen und -felder von Kowi AbsolventInnen. Ort: Thronsaal 2.OG Zeit: 12.00-12.30 Uhr.
Anlässlich der Präsentation der ersten Ausgabe des online Journals „Kommunikation.Medien“, produziert von Salzburger Studierenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung, lud der Fachbereich Kommunikationswissenschaft letzte Woche zur Podiumsdiskussion. Das Thema „Wissen teilen. Zwischen Partizipation und Verwertungszwang“ war natürlich nicht zufällig gewählt. Angelehnt an die momentane Debatte über Urheberrechte bei youtube-Videos lieferte die Diskussion spannende Ansätze über den Wert von Wissen und Kunst. Passend dazu stand die erste Ausgabe des wissenschaftlichen Fachjournals unter dem Thema „Partizipation“. Ich habe zwei Semester lang an der ersten Ausgabe redaktionell mitgearbeitet. Das Ergebnis kann online unter journal.kommunikation-medien.at angesehen werden.
Hier ein Video von meiner Metamorphose von Anna Dobler zu ♕ Anna die I. Oberpfälzer Bierprinzessin ♕ Enjoy watching!
Beitrag auf Oberpfalz TV über das Tierheim Tierschenreuth und seine flauschigen Bewohner vom August 2010.
[vimeo 39978335]Über die Zukunft der Zeitung diskutierten am 27./28. August 2010 80 Jungjournalistinnen und -journalisten mit Fachleuten aus Medien und Politik. In Workshops mit Medienprofis aus dem Print-, TV-, Radio- und Onlinejournalismus blieb dabei auch genügend Zeit für persönliche Gespräche über Berufseinstieg, journalistisches Handwerk und Journalistenalltag. Einige Impressionen bietet dieser Film, in dem ich kurzes Statement als Teilnehmerin abgebe.
Interview und Bericht mit mir in der FAZ vom 25. August 2011.
25.08.2011 · Immer mehr deutsche Studienanfänger drängen ins Ausland. Dort will man den Zugang beschränken. Der Idee vom offenen Hochschulraum läuft das zuwider.
Wie aus einer Zweckgemeinschaft eine Liebesbeziehung erblühen kann, hat Anna Dobler erfahren: „Ich bin nur nach Salzburg gekommen, weil meine Abiturnote zu schlecht für einen Studienplatz in München war“, erzählt die 24-jährige Studentin der Kommunikationswissenschaft. „Geblieben bin ich wegen der netten Leute hier.“ Weil ihr die Universität Salzburg einen zugangsfreien Studienplatz bot, kam die aus Bayern stammende Anna Dobler vor vier Jahren ins Nachbarland Österreich. „Nach dem Bachelor hätte ich nach München zurückgehen können, aber jetzt habe ich hier einen Freund und fühle mich total wohl.“ Wenn sie später keine Stelle in Österreich bekomme, sagt sie, dann könne sie sich vorstellen, wieder nach Deutschland zurückzugehen.Im vergangenen Jahr haben rund 7000 Deutsche ein Studium in Österreich begonnen. Ihre Zahl ist so stark gewachsen, dass der Zustrom inzwischen als bedrohlich wahrgenommen wird: Von einer „Überschwemmung durch deutsche Studenten“ warnte zuletzt die Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und forderte Ausgleichszahlungen von Deutschland. An den Medizinuniversitäten in Wien, Graz und Innsbruck ließ die österreichische Regierung schon vor vier Jahren 75 Prozent der Studienplätze für Österreicher reservieren.Auch Michael Dombrowe und Anna Dobler fühlen sich in ihren Gastländern willkommen. Hin und wieder sei sie dem Klischee begegnet, dass Deutsche besonders fleißig und dazu noch humorlos seien, erzählt Dobler, „aber niemand hat sich beschwert, dass ich anderen den Studienplatz wegnehme und wieder nach Hause gehen soll.“
Bericht in Die Presse über soziales Engagement von Studierenden.
„UniLive“ hat vier Studierende getroffen, die sich in unterschiedlichsten Bereichen engagieren: vom Roten Kreuz über die Studienvertretung bis hin zur Jungen ÖVP und der Occupy-Bewegung.
Kommentar „Gang vor die Tür“ zum Rauchverbot erschienen auf Oberpfalznetz.de und in Der Neue Tag vom 13.08.2007
Vier Wochen, 16 Hospitanten und über 20 Veranstaltungen rund um den Bundestag und die politische Berichterstattung. Den Teilnehmern des Hospitanzprogramms der FES-Journalisten-Akademie wurde auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit geboten, sich das politische und mediale Treiben in Berlin einmal ganz aus der Nähe anzuschauen. Von Gesprächen mit Spitzenpolitikern und Hauptstadtkorrespondenten, über die Teilnahme an Arbeitsgruppen und Ausschusssitzungen bis hin zur täglichen Arbeit in den Abgeordnetenbüros – das 9. Hospitanzprogramm „Blick hinter die Kulissen der Politik“ wurde seinem Namen nach Ansicht der Hospitanten mehr als gerecht.